Lieblingsbusfahrer gesucht!

SWEG beteiligt sich an deutschlandweitem Wettbewerb / Nominierungen und persönliche Bus-Geschichten können bis Juni über eine Website eingereicht werden

Konstantin Egert (Leiter des SWEG-Busbetriebs, Mitte) sowie die Busfahrer Heinz Wieber und Edeltraud Himmelsbach zeigen die Plakate, die in den SWEG-Bussen auf den Wettbewerb aufmerksam machen

Seit Montag, 17. April 2022, können Fahrgäste deutschlandweit ihren Lieblingsbusfahrer beziehungsweise ihre Lieblingsbusfahrerin nominieren – und zwar im Rahmen des Wettbewerbs „LieblingsbusfahrerIn 2023“, der unter anderem vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) ins Leben gerufen worden ist. Auch die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) unterstützt den Wettbewerb: In Bussen im gesamten Verkehrsgebiet des Unternehmens sind Plakate ausgehängt, die auf die Aktion hinweisen. Der Wettbewerb möchte den engagierten Einsatz der vielen Kolleginnen und Kollegen würdigen, die täglich im Linienverkehr Hunderttausende Menschen von A nach B bringen.

Eingereicht werden können die Bus-Geschichten bis 30. Juni 2023 über die Website www.lieblingsbusfahrerIn.de. Im Juli wählt dann eine aus Branchenvertretern bestehende Jury die bewegendsten Geschichten aus und kürt die Gewinner. Und auch die Personen, die die Siegergeschichten eingesendet haben, dürfen sich auf ein Dankeschön freuen – für sie gibt es unter anderem ein Vierteljahresabo des Deutschland-Tickets und eine Einladung zur Preisverleihung nach Berlin. „Wer sich bei einem Busfahrer einmal auf besondere Weise bedanken möchte, dem bietet dieser Wettbewerb eine sehr gute Plattform“, sagt Konstantin Egert, Leiter des Busbetriebs bei der SWEG.

Im SWEG-Konzern sind derzeit mehr als 600 Busfahrerinnen und Busfahrer beschäftigt. Sie fahren im Linienverkehr auf vielen Strecken in Baden-Württemberg – zum Beispiel im Landkreis Lörrach, im Markgräflerland, am Kaiserstuhl, in der Ortenau, im Landkreis Rastatt, in Karlsruhe, im Raum Pforzheim, im Rhein-Neckar-Gebiet, im Kraichgau, in der Region Hohenlohe/Main-Tauber, im Zollernalbkreis und im Landkreis Sigmaringen.